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Channel: Vorarlberg – VOL.AT

SeneCura Sozialzentrum Hohenems vereint alte Freundinnen

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Im SeneCura Sozialzentrum Hohenems wurde ein ganz besonderer Herzenswunsch erfüllt. Bewohnerin Priska Gappmeier hatte den innigen Wunsch, ihre langjährige Freundin Maria Schedler in Lingenau zu besuchen.

Vor kurzem ging für Priska Gappmeier, eine Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Hohenems, ein ganz besonderer Wunsch in Erfüllung. Sie hatte zuvor dem SeneCura Team erzählt, dass sie ihre gute Freundin Maria Schedler, von Priska liebevoll „Marili“ genannt, schon lange nicht mehr gesehen hatte und sehr vermissen würde. Die beiden Frauen sind nicht nur Freundinnen, sondern auch Cousinen und waren lange Zeit Nachbarinnen. Um die Freundinnen wieder zu vereinen, machte sich das SeneCura Team zusammen mit Priska Gappmeier und ihrer Tochter Anette auf den Weg in den Bregenzerwald. „Ich habe mich so gefreut, Marili wiederzusehen. Die Zeit ohne sie war so lang. Wieder mit ihr am Tisch zu sitzen war mir die größte Freude“, erzählt Priska Gappmeier begeistert.

Die beiden Freundinnen hatten einen riesen Spaß zusammen.

“Für dich finden wir immer ein Plätzle”

Die kleine Reisegruppe machte sich direkt nach dem Mittagessen auf den Weg. Bei „Marili“ angekommen gab es Kaffee und Kuchen, ein voller Erfolg. Die beiden Freundinnen tauschten Erinnerungen aus, lachten und genossen die gemeinsame Zeit. Priska Gappmeier lud ihre Freundin sogar ein, sie im SeneCura Sozialzentrum Hohenems zu besuchen, und versicherte ihr: „Für dich finden wir immer ein Plätzle.“

Eine kleine Familienfeier

Beide Frauen waren in Begleitung ihrer erwachsenen Töchter. So wurde aus diesem kleinen Wiedersehen alter Freundinnen eine kleine Familienfeier. „Es ist immer bewegend zu sehen, wie ein so einfacher Wunsch wie ein Treffen mit einer alten Freundin so viel Freude bereiten kann. Deshalb haben wir uns sofort darum gekümmert, diesen Besuch zu ermöglichen“, erzählt Alexander Weite, Leiter des SeneCura Sozialzentrums Hohenems. Auch wenn dieser schöne Nachmittag zu Ende ging, kann sich Priska Gappmeier hoffentlich schon bald auf einen Besuch ihrer Freundin freuen.

Priska Gappmeier und Maria Schedler mit ihren Töchtern Manuela und Anette.

(VOL.AT)


Wo eine Wohnung in Hohenweiler um 310.000 Euro verkauft wurde

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Grund & Boden: VN-Serie für mehr Transparenz am Immobilienmarkt.

Benkos "Chalet N": Hat die Gemeinde Lech auf Strafen in Millionenhöhe verzichtet?

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Am Mittwoch fand die erste Prüfungstagsatzung im Konkursverfahren von René Benko in Innsbruck statt, doch auch in Vorarlberg sorgt Signa-Gründer für Wirbel: Laut den Grünen könnte die Gemeinde Lech auf Millionen an Strafzahlungen von René Benko verzichtet haben.

Wieder geht es um die Frage, ob das “Chalet N” ein Hotel oder Benkos Ferienwohnsitz ist.

Zweifel an der Nutzung des “Chalet N” als Hotel

Um zu verhindern, dass das “Chalet N” als illegaler zweiten Wohnsitz genutzt wird, wurde 2012 in einem Vertrag zwischen der Gemeinde Lech und René Benkos Signa festgehalten, dass das „Chalet N“ als Hotel betrieben werden muss. Die Grünen-Nationalratsabgeordnete Nina Tomaselli meint im Gespräch mit dem ORF allerdings, dass diese Vereinbarung – mit Blick auf die Gästeliste des “Chalet N” – nicht eingehalten worden sei. Die Gästedaten aus den Jahren 2017 bis 2023 zeigen, dass nur in den Jahren 2018, 2022 und 2023 mehr externe Gäste in dem Gebäude übernachteten, in den anderen Jahren sorgten Benko und sein privates Umfeld für die Mehrheit der Aufenthalte im “Chalet N”. Das berichtet der ORF.

Vertragsverletzungen und millionenschwere Strafen

Zudem war in der Vereinbarung aus dem Jahr 2012 laut ORF festgelegt, dass das Hotel “neben einer vollen Wintersaison ca. die Hälfte der ortsüblichen Sommersaison geöffnet zu halten” habe. Auch dies soll nicht geschehen sein. Laut Tomaselli sei das “Chalet N” im Sommer nie geöffnet gewesen und auch nur in zwei Wintersaisonen jeweils die ganze Saison lang. Im Vertrag sollen dafür entsprechende Strafen vereinbart worden sein: „In diesem Vertrag von 2012 sind auch millionenschwere Strafen vorgesehen, falls man sich nicht daran halten sollte. Wir finden es schon etwas komisch, dass wir diesbezüglich immer noch nichts von der Gemeinde Lech gehört haben oder irgendetwas dazu gefunden hätten, dass sie diese Strafen auch irgendwie eingebracht haben“, meint Tomaselli.

Verwaltungsjurist fordert Aufklärung

Lechs amtierender Bürgermeister, Gerhard Lucian, will den Vertrag bis Montag gar nicht gekannt haben und verweist auf seinen Vor-Vorgänger Ludwig Muxel, dessen Cousin das Hotel an Benko verkauft hat. Muxel, der deswegen befangen war, verweist hingegen auf seinen damaligen Vizebürgermeister Stefan Schneider. Darüber, ob der Vertrag eingehalten oder eine entsprechende Vertragsstrafe eingefordert wurde, will aber auch Schneider nicht wissen wie im Rahmen der “ZiB2” am Dienstagabend berichtet wurde..

Für Verwaltungsjurist Peter Bußjäger gibt es in der Angelegenheit eine Menge Klärungsbedarf. Gegenüber der ZiB2 sagt er: “Die Gemeinde sollte den Sachverhalt aufklären, also klarstellen, ob es tatsächlich so war, dass dieses Chalet den Raumordnungsvertrag nicht eingehalten hat und ob den Organen der Gemeinde Lech dieser Sachverhalt bekannt war.”

Viele Unklarheiten und offene Fragen

Bürgermeister Lucian ließ sich den Vertrag mittlerweile ausheben und verweist darauf, dass ein Luxushotel nicht ständig belegt sein müsse. “Die Anzahl der Tage, an denen Gäste genächtigt haben, sagt daher nichts über die tatsächliche Offenhaltung des Betriebs aus”, erklärt er in einer Stellungnahme, die den ZiB2-Reportern zugesendet wurde. Zur Frage, ob René Benko den Vertrag durchgehend eingehalten hat und das “Chalet N” jemals einer stichprobenartigen Überprüfung unterzogen wurde, will sich Lucian allerdings nicht äußern.

(VOL.AT)

Nachwuchstalente fürs "Szene Openair" gesucht

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Seit 34 Jahren steht das Szene Openair Festival für regionale Nachwuchsförderung. Auf den Mainstages spielen jedes Jahr neben internationalen Headlinern auch Newcomer.

Die Veranstalter möchten noch mehr Nachwuchstalenten eine Bühne geben!

Vorarlberger Bands bekommen heuer erstmals und zusätzlich die Möglichkeit, im Szene Pavillon den kreativen Prozess ihres Schaffens vor kulturinteressiertem Publikum sichtbar zu machen.



Den Pavillon wird die Holzbauzunft Vorarlberg gemeinsam mit Lehrlingen gestalten.
Mit Unterstützung der Vorarlberger Nachrichten und Fohrenburger können die Bands in einem ansprechenden Ambiente ganz ohne Auftrittsdruck und Lampenfieber drauf los proben – das Szene Publikum ist hautnah dabei!

Facts:

  • ⁠Anmeldung per Direktnachricht via Instagram (@szeneopenair.festival) mit einem kurzen Video aus dem Proberaum (Hochformat, max. 30 Sekunden)
  • Es sind gesamt neun Slots zu je 90 Minuten verfügbar
  • ⁠Teilnahmeberechtigt sind Bands aus Vorarlberg
  • ⁠Festivalpässe und stilgerechte Proberaum-Verpflegung durch Fohrenburger und Diezano
  • Bei einer höheren Anmeldezahl entscheidet das Los
  • Acts mit Eigenkompositionen werden präferiert aufgenommen


 Anmeldeschluss: 01. Juni 2024

(VOL.AT)

Liebe, Macht und Gesellschaftskritik

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Der Spielkreis Götzis bringt Turrinis “Die Wirtin” auf die Bühne.

Meine Meinung

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Wenn wir unsere Kinder in Wien besuchen, die schon lange keine Kinder mehr sind, dann kommt irgendwann der Moment, wo meine Tochter und ich auf ihrem riesigen Sofa sitzen und wir uns gegenseitig die Welt erklären. Oder unsere Unfähigkeit eingestehen, diese Welt zu erklären. Das hier ist ja eine Kolumne, also ein „Meinungsartikel“, der sich […]

T-Shirt im Februar, Winteranorak im April: Was ist mit dem Klima los?

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Das Wetter wird extremer. Doch der April war immer schon für verrückte Kapriolen gut.

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Kindergartenpädagogin Ricarda Niederbacher (26) liebt ihren Job als Kleinkindbetreuerin und könnte sich keinen schöneren vorstellen.

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„Baum & Klang” in der Fabrik Klarenbrunn zog viel Publikum an.

Philosoph Wilhelm Schmid: "Meine verstorbene Frau brachte mir das Lieben bei"

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Der deutsche Philosoph Wilhelm Schmid verlor seine Ehefrau Astrid. Sein neues Buch ist ihr gewidmet. Er stellt es am kommenden Montag in der Arbeiterkammer in Feldkirch vor.

Jana ist mit "Wake Me Up Before You Go-Go" in den Battles von "The Voice Kids"

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Am Freitag (26. April) um 20:15 Uhr starten auf SAT.1 die Battles bei “The Voice Kids”. Auch die 11-jährige Jana Lisch aus Satteins ist mit dabei.

Mit dem “Team Fanta” startet Jana in den nächsten Teil von “The Voice Kids”. In den Battles treten die Talente aus dem selben Team gegeneinander an. Die Coaches müssen dann entscheiden, wer jeweils weiterkommt und wer die Show verlassen muss.

Ein Partykracher

Jana (11), Anna (11) und Lilly (11) werden „Wake Me Up Before You Go-Go” von Wham! singen, so viel steht schon fest. Michi Beck & Smudo sagen zu ihrem Team: „Alle drei sind elf Jahre alt, alle drei sind Partygranaten, alle drei Team-Fighter! Deshalb haben wir für sie einen Partykracher ausgesucht. Der Song ist irre schwierig zu singen, weil die Strophen über zwei Oktaven gehen – von ganz tief unten bis ganz hoch oben.“

Bekannte Unterstützung

Janas Gesangscoach ist im “The Voice”-Universum eine bekannte Persönlichkeit: Alex Sutter, die 2017 selbst an der Show teilgenommen und es über die Blind Auditions hinaus geschafft hat.

(VOL.AT)

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Nach ASZ-Brand in Feldkirch: So geht es weiter

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Nach einem NEUE-Bericht über die Veranstaltungsreihe “Streit:Kultur” kritisiert Christoph Thoma die politische Neutralität dieser Plattform und wird prompt von Veranstalter Weber zum verbalen Schlagabtausch auf der Bühne aufgefordert.

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Nach Freispruch Klage gegen Land Vorarlberg

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Landesverwaltungsgericht hob BH-Coronastrafe gegen Tankstellenmitarbeiterin auf. Nun fordert sie in einem Amtshaftungsprozess Rückerstattung ihrer Anwaltskosten.

Brennende Hinterachse an LKW

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Ein mit Erde beladener LKW auf der Landesstraße L50 in Göfis erleidet eine brennende Hinterachse, gerettet durch aufmerksamen PKW-Lenker und schnellen Einsatz der Feuerwehren Satteins und Göfis.

Am 24.04.2024 gegen 11:55 Uhr fuhr ein 34-jähriger Mann mit seinem mit Erde beladenen LKW auf der Landesstraße L50 in Göfis in Richtung Satteins. Ein hinter dem LKW fahrender PKW-Lenker bemerkte Brandgeruch und Funkenflug vom LKW, überholte diesen im Bereich des Schwarzen Sees und konnte ihn zum Anhalten bewegen. Gemeinsam konnten sie den leichten Brand an der Hinterachse des LKW löschen, die alarmierten Feuerwehren aus Satteins und Göfis kühlten die überhitzte Achse zusätzlich noch ab. Im Einsatz waren zwei Streifen der Bundespolizei mit 4 Einsatzkräften und die Feuerwehren Satteins und Göfis mit insgesamt 29 Feuerwehrleuten.

(VOL.AT)

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